Auch graue Theorie kann interessant sein

Bereits im vergangenen Jahr wurde ein Trainingsabend in den Sommerferien in einen Vortragsabend mit rein theoretischen Themen umgewandelt. Während man sich damals mit Positiver Psychologie auseinandergesetzt hat, wurde dieses Mal ein Thema gewählt, das näher am physischen Aspekt des Karatetrainings angesiedelt ist. Armin Burger hielt den Vortrag “Physiologie und funktionales Aufwärmtraining”, in dem er Basiswissen über Knochen, Sehnen und Muskeln vermittelte und wie diese Komponenten des menschlichen Bewegungsapparates miteinander funktionieren. Des Weiteren gab er Erkenntnisse aus der Sportwissenschaft über den Sinn und Zweck eines funktionalen Aufwärmtrainings weiter und warum Aufwärmen für unser Karatetraining so wichtig ist.

Sein Wissen über Trainingswissenschaften und Physiologie erlangte Armin beginnend mit seinem Sportabitur. Vertieft wurde dies dann in seinem Studium der Sportwissenschaften in Frankfurt am Main und auch seine Diplomarbeit zum Abschluss seines Informatik-Studiums besteht zu 70% aus physiologischen Themen.

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